Sonntagsbrötchen zum Kochen! (Rezept)

Hallo meine Lieben,

Diesmal habe ich die Mehrkornbrötchen von Knack&Back zum kochen benutzt.

Da ich sie gebacken aber zu langweilig finde habe ich das Lieblingsessen
von meinem Mann damit zubereitet.
Das Rezept habe ich von einer russischen Freundin und ich vergesse immer den Namen daher nennen wir es immer nur „Sonntagsbrötchen“ (normalerweise benutze ich die normalen Knack&Back Brötchen)

Es ist ein leckeres und sehr sättigendes Gericht und eignet sich besonders gut für die kältere Jahreszeit.

Das praktische daran ist, dass man nichts abwiegen muss weil man die Zutaten so variieren kann wie man sie von der Menge her braucht. Quasi ein „Frei Schnauze“-Rezept.

Man benötigt:

*Fleisch vom Rind oder/und Schwein,
 Speck oder Mettenden können ebenfalls genutzt werden

*Kartoffeln*Zwiebeln*Gewürze n.B. Salz, Pfeffer, Koriander, Oregano, Paprika u.s.w.*Sonntags- oder Mehrkornbrötchen von Knack&Back*Fleischbrühe*1Becher Schmand*1 Packung Sahne

Das Fleisch, Zwiebeln und die Kartoffeln werden gewürfelt.
Eine kräftige Brühe wird angesetzt.
Jetzt das Fleisch rundherum kräftig anbraten und nach Belieben würzen.

Die rohen Kartoffeln einfach oben drauf geben und das Ganze mit Brühe aufgießen bis die Kartoffeln knapp bedeckt sind.
Jetzt werden die Brötchen oben drauf verteilt und der Deckel drauf gesetzt.
Jetzt einfach kochen lassen bis die Kartoffeln gar sind, eventuell etwas runterschalten.

Währenddessen kann man jetzt eine Soße aus braun angebratenen Zwiebeln, Schmand und Sahne kochen. Auch hier wieder kräftig würzen. Ich tu auch immer einen ordentlichen Schuss Maggi rein.

Das Ganze schmeckt einfach super lecker und macht pappsatt!
Meine Tochter liebt besonders die Brötchen mit der Soße.
Ich bevorzuge alles mit einer kleinen Kelle der Brühe und mein Mann wieder rum möchte gar keine Brühe auf dem Teller, das muss man für sich ausprobieren.

Wichtig ist auf jeden Fall das der Topf groß und hoch genug ist sonst wird das mit aufgelegtem Deckel eine riesige Schweinerei auf dem Herd. Normalerweise benutze ich einen Spargeltopf aber für bessere Fotos habe ich den Bräter genommen.