Hallo meine Lieben,
heute
möchte ich euch gerne mal ein Buch meiner Tochter zeigen welches wir
gerade zusammen öfters anschauen und gerne darüber lachen.
Lily
Rose will ihre Erbsen einfach nicht aufessen, sie bekommt davon nämlich
so einen grün gepunkteten Ausschlag. Der Doktor diagnostiziert einen
schweren Fall von Prinzessineritis und verschreibt Lily Rose, dass sie
von nun an in einem Schloss leben muss. Aber ist ein erbsenfreies Leben
voller Luxus wirklich so toll wie es klingt? Eine lustiges, gereimtes
Bilderbuch für alle Prinzessinnen (und Prinzen), die ihr Gemüse nicht
aufessen wollen …
Das schön gestaltete Kinderbuch von Langenscheidt
ist wirklich wundervoll illustriert und der ganze Text ist sehr lustig
gereimt. Beim ersten Lesen musste ich wirklich oft schmunzeln und wir
hatten viel Spaß daran.
Lily
Rose May ist ein kleines Mädchen, das mit ihrem Papa zusammen lebt und
auf gar keinen Fall ihre Erbsen essen kann. Es scheint wirklich ein Ding
der Unmöglichkeit zu sein, wie lustige gereimte Stellen zeigen
…“Ich fühle mich grässlich...
meine Hände sind feucht
und mich schüttelt´s ganz hässlich...
Mir dreht sich der Magen um,
blättert schnell weiter!
Ich muss jetzt gleich spucken
und das ist nicht heiter!“
Nach allem koch-technischen Kniffen und Rezepten weiß ihr Papa sich
dann auch keinen Rat mehr und holt einen Arzt.
Dieser bescheinigt Lily Rose eine hochgradige Allergie die dadurch entsteht,
dass sie wohl eine Prinzessin sein muss, was augenscheinlich zu den, teils heftigen, Reaktionen führt. An dieser Stelle wird das Märchen
„Die Prinzessin auf der Erbse“ sehr vereinfacht und etwas abgewandelt dargestellt.
Daraufhin wird beschlossen das Lily Rose von dort an auf einem Schloss leben soll -
wo ja bekanntlich Erbsen keinen Zutritt haben.
Zuerst hat sie dort auch eine Menge Spaß.
Doch dann treten ungeahnte Probleme beim Essen auf und auch sonst
ist das Leben einer Prinzessin nicht immer schön.
dann auch keinen Rat mehr und holt einen Arzt.
Dieser bescheinigt Lily Rose eine hochgradige Allergie die dadurch entsteht,
dass sie wohl eine Prinzessin sein muss, was augenscheinlich zu den, teils heftigen, Reaktionen führt. An dieser Stelle wird das Märchen
„Die Prinzessin auf der Erbse“ sehr vereinfacht und etwas abgewandelt dargestellt.
Daraufhin wird beschlossen das Lily Rose von dort an auf einem Schloss leben soll -
wo ja bekanntlich Erbsen keinen Zutritt haben.
Zuerst hat sie dort auch eine Menge Spaß.
Doch dann treten ungeahnte Probleme beim Essen auf und auch sonst
ist das Leben einer Prinzessin nicht immer schön.
Dem Hochadel den Rücken zugekehrt endet das Buch zu Hause bei Lily Rose´s Papa.Erbsen schnell runter schlingend und allergiefrei.
Wir haben vor einiger Zeit das abendliche Ritual eingeführt,
nachdem alles erledigt ist, geht’s ab ins Bett und Mama liest vor.
Ein liebgewonnenes und schönes Prozedere bei dem wir dieses Buch schon öfters angeschaut haben. Meine Tochter mag das Buch wirklich sehr gerne -
nicht zuletzt da die Protagonistin mit Lily Rose sich ganz ähnlich anhört wie Kayleigh Rose,
dem Namen meiner Tochter.
Außerdem finden wir alles mit Krönchen gut!
nachdem alles erledigt ist, geht’s ab ins Bett und Mama liest vor.
Ein liebgewonnenes und schönes Prozedere bei dem wir dieses Buch schon öfters angeschaut haben. Meine Tochter mag das Buch wirklich sehr gerne -
nicht zuletzt da die Protagonistin mit Lily Rose sich ganz ähnlich anhört wie Kayleigh Rose,
dem Namen meiner Tochter.
Außerdem finden wir alles mit Krönchen gut!
Ich selbst finde das Buch wirklich schön und die Thematik ist bei uns leider Alltag zur Zeit.
Mal wird gestopft und dann gibt es Phasen wo eben nichts gegessen wird oder nur sortiert.Wenn ich meine Tochter beim essen an die Geschichte erinnere freut sie sich zuerst das sie eine Prinzessin ist möchte dann aber doch lieber bei Mama und Papa bleiben.
Mal wird gestopft und dann gibt es Phasen wo eben nichts gegessen wird oder nur sortiert.Wenn ich meine Tochter beim essen an die Geschichte erinnere freut sie sich zuerst das sie eine Prinzessin ist möchte dann aber doch lieber bei Mama und Papa bleiben.
Manchmal hilft das beim Gemüse essen manchmal aber auch nicht.
Hier wird kindgerecht an ein Alltagsproblem herangeführt und mit Spaß an der Sache
versucht dem Kind zu vermitteln das alles immer zwei Seiten hat und das Gras auf der anderen Seite nicht immer grüner ist.
Zu dem zeigt es das Gemüse gar nicht so schlimm ist...
versucht dem Kind zu vermitteln das alles immer zwei Seiten hat und das Gras auf der anderen Seite nicht immer grüner ist.
Zu dem zeigt es das Gemüse gar nicht so schlimm ist...
auch wenn das nicht immer so gut klappt wie angestrebt.
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